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- Tom’s neues Buch: Endlich Erfolg haben!
- Tom’s Autoren-Webseite
- Online-Business Wien
- Mission Bestseller
Effizienter arbeiten, lernen und leben – der Podcast für dein Selbstmanagement. Damit du endlich wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben hast. #00:00:18-2#
Hallo und herzlich willkommen zur 272. Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold, und ich freue mich sehr, dass du mir auch heute wieder dein Ohr leihst beziehungsweise, „mir“ stimmt nicht, denn du leihst „uns“ heute dein Ohr. Ich habe nämlich einen ganz, ganz lieben Gast bei mir, und zwar Tom Oberbichler. Wir kennen uns schon sehr lange, denn Tom kommt genau wie ich aus Wien. Heute gibt es also Wiener Dialekt im Doppelpack (lacht). #00:00:42-8#
Tom: Jawohl! #00:00:43-2#
Thomas: Ich hoffe, die Leute halten das aus. Tom und ich betreiben gemeinsam ein Meet-up, das sich „Online Business Wien“ nennt. Tom ist Buchmentor und hat ein neues Buch herausgebracht beziehungsweise sein altes neu aufgelegt. Der spannende Titel lautet „Endlich Erfolg haben – Strategie planen, Ziele erreichen, erfolgreich werden“. Das ist ein Thema, um das es in diesem Podcast schon öfter gegangen ist. Deswegen freue ich mich, lieber Tom, dass du heute bei mir zu Gast bist und einen weiteren Blick von außen in diesen Bereich hineinbringst. Bevor wir mit den Fragen starten, die ich an dich habe, sei doch bitte so lieb, und stell dich kurz vor. Wer bist du, und was machst du? Schließlich kennt dich niemand besser als du selbst. #00:01:33-0#
Tom: Vielen Dank für die Einladung, Thomas. Ich bin Tom Oberbichler, und „Mission Bestseller“ ist das Motto, nach dem ich lebe und arbeite. Die Adresse meiner Webseite lautet mission-bestseller.com. Ich bin selbst Sachbuchautor und unterstütze Unternehmerinnen und Unternehmer darin, mit Sachbüchern und Ratgebern im Selfpublishing erfolgreich zu werden, Bücher zu schreiben, sie zu veröffentlichen und erfolgreich zu vermarkten. Zu meinem Background: Ich habe lange als Übersetzer und als Kommunikationstrainer gearbeitet. Ich bin auch Trainer für NLP, also für Neurolinguistisches Programmieren. In dem Bereich habe ich viel gemacht, bevor ich mich auf das Thema „Buch“ und vor allem „Selfpublishing“ konzentriert habe. #00:02:23-0#
Eines der Bücher, das ich 2013 selbst herausgebracht habe, hieß „Ziele finden, setzen, erreichen“. Das Schöne an einem Buch ist, dass man sich selbst weiterentwickelt, während man es schreibt. Die Welt hat sich inzwischen weitergedreht, denn es sind mehr als fünf Jahre vergangen. Deshalb habe ich dieses Buch komplett überarbeitet und nochmal an den Start geschickt. Ein strukturierter und tiefergehender Blick auf das Thema „Erfolg“ ist etwas, was mir persönlich sehr wichtig ist, und es war naheliegend, ihn in Buchform in die Welt hinauszutragen. #00:03:03-4#
Thomas: Du hast auch mich immer bei meinen Büchern unterstützt mit vielen Tipps, Tricks und Strategien. Ich bin auch Mitglied in deiner Membership Gruppe „Mission Bestseller“, die ich sehr empfehlen kann. Wir heute darüber sprechen, was Erfolg ist und wie ich Ziele finde, die zu mir passen. Dazu interessiert mich, wie du persönlich „Erfolg“ definierst. #00:03:30-3#
Tom: Für mich das relativ simpel. Erfolgreich zu sein bedeutet, dass ich Dinge tue, die mir Spaß machen und die ich gut kann, und das mit Menschen, die ich mag und die auch mich mögen, an Orten, wo ich mich wohlfühle. Wenn ich das haben kann, geht es mir gut. Dann freue ich mich und fühle mich erfolgreich. #00:03:53-3#
Thomas: Eine sehr schöne Definition, die meiner eigenen sehr ähnlich ist. Deswegen verstehen wir uns auch so gut! Gehen wir gleich in den Kern der Sache hinein. Wie finde ich Ziele, die zu mir passen? Was sind deine Tipps dazu? #00:04:06-8#
Tom: Ich selbst habe früher wenig konkrete Ziele gehabt und bin dann das erste Mal von meinen ganzen Ausbildungen rund um das Kommunikationstraining und vor allem über die NLP-Seminare dazu gekommen. Die Leute haben mir gesagt, dass ich mir große Ziele setzen müsste. Ich dürfte nicht sagen, was ich nicht will, sondern ich sollte sagen, was ich will. Sie haben mich zum Beispiel gefragt, was mein Lieblingsauto ist. Das war für mich immer eine Herausforderung, denn ich habe kein Auto, und zwar sehr bewusst. Für mich ist das ein wesentlicher Teil meiner Freiheit. Aber für andere Leute ist es wichtig, ein dickes Auto zu haben. Sie nennen es aber nicht „dickes“ Auto, sondern sie nennen es „schön“ oder „stark“, und sie sind glücklich damit. #00:05:13-1#
Ich habe gemerkt, dass viele Ziele von außen vorgegeben werden. Die Leute wollen ein großes Haus unter Palmen oder in den Bergen Sie wollen eine schöne Frau oder einen schönen Mann an ihrer Seite. Das alles ist im Endeffekt sehr beliebig, und ich glaube, dass das alles eine große Falle ist. Zuhause bekommst du den Wert dieser Ziele vorgelebt, ebenso in der Schule und durch die Werbung im Internet. Die Botschaften sind vielseitig. Mittlerweile gibt es eine Gegenbewegung, bei der die Nachhaltigkeit in den Vordergrund rückt. Das lockert diese Vorgaben aber nicht auf, im Gegenteil, das erhöht den Stress noch, finde ich. Man sollte innehalten und in sich selbst hineinschauen, um herauszufinden, was einem selbst wichtig ist. Was sind die eigenen Werte im Sinne von Gerechtigkeit oder Flexibilität und Ehrlichkeit? Was ist für dich wirklich wichtig? Auf dieser Grundlage kannst du herausfinden, was du dir ganz konkret wünschst. Wie möchtest du leben, in welche Richtung möchtest du dich entwickeln, und woran kannst du erkennen, dass du erfolgreich bist? Es lohnt sich, dort anzufangen. #00:06:41-9#
Thomas: Das kann ich voll und ganz unterstreichen. Ich treffe immer wieder Menschen, die nicht an ihren eigenen Zielen arbeiten. Sie streben nach den Zielen, die ihnen ein gutes Marketing, der Partner oder die Eltern vermittelt haben. Viele Menschen sagen mir, dass es schwer für sie ist herauszufiltern, was aus ihrem Innersten kommt. Eigene Werte zu finden, das ist ein guter Ansatz. Hast du noch andere Indizien, die mir zeigen, was mein ureigenes Ziel ist und nicht das eines anderen? #00:07:19-2#
Tom: Das Wichtigste ist, mit sich selbst ehrlich zu sein. In bestimmten Situationen ist es sinnvoll, auf die eigenen Reaktionen zu achten, zum Beispiel, wenn mein Ziel ist, einen bestimmten Umsatz zu machen oder eine sportliche Leistung zu erbringen. Nehmen wir den Halbmarathon, der ist heutzutage als sportliches Ziel sehr populär. Was genau macht dir denn wirklich Freude, wenn du diesen Lauf geschafft hast? Ist es das Laufen selbst? Das ist für viele sogar eine Qual. Wie fühlt es sich an, ist es eine Erleichterung, und fühlst du dich gut? Fühlst du eine Euphorie oder denkst du eher, „geschafft. Jetzt auf zum nächsten Ziel.“ Du musst lernen, auf deine eigenen Reaktionen zu achten. #00:08:33-9#
Kinder sind sehr unmittelbar in ihrem Feedback und in ihren Reaktionen. Bis zum Erwachsenenalter hat man sich das abtrainiert, aber man kann es wieder lernen. In meiner Welt gehört es zum Trainingsprogramm, seine eigenen Reaktionen wieder besser zu verstehen. Das wäre ein zweites Element, hör auf dich, auf deine innere Stimme und auf deinen inneren Dialog. Hör auf dein Bauchgefühl. Das meint alles das Gleiche. Tut es mir gut, oder tut es mir nicht gut? Diese Frage musst du dir in allen Situationen beantworten können. #00:09:14-6#
Thomas: Auch das kann ich unterstreichen. Lustig, dass du das Ziel „Marathon“ ansprichst, denn das war auch zwei Wochen lang ein Ziel in meinem Leben. Danach hatte ich die Erkenntnis, dass es nicht wirklich interessant ist, drei- bis viermal in der Woche laufen zu gehen. Der Weg zum Ziel muss auch Spaß machen, und wenn das der Fall ist, hat man schon ein gutes Indiz. Wenn ich mit Menschen über ihre Ziele spreche, dann merke ich immer wieder, dass sie sich ihrer Ressourcen nicht bewusst sind. Hast du Tipps, wie ich herausfinden kann, welche Ressourcen ich habe und welche mich auf meinem Weg zum Ziel unterstützen können? #00:09:59-1#
Tom: Diese Bestandsaufnahme von dem, was ich bereits habe ist ein genauso wichtiger Teil von der Gleichung wie die Frage, was ich noch brauche, um dorthin zu gelangen. Ich persönlich finde, dass das eine Geschichte ist, die sich gut mit Listen lösen lässt. Dazu gibt es eine Übung in meinem Buch. Erstelle dir eine Ressourcenübersicht und liste auf, was du schon alles erreicht hast und was dir zur Verfügung steht. Mit „Ressource“ meine ich Dinge wie bestimmte Fähigkeiten, die du hast. Zum Beispiel kannst du eine andere Sprache sprechen, gut mit dem Computer umgehen oder du hast die Fähigkeit, gut mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Das wäre die eine Art von Ressourcen, die ich meine. #00:10:55-5#
Das andere ist die technische Seite. Dass du einen Internetanschluss hast sowie ein Smartphone mit Kamera. Auch Leute, die dich unterstützen, gehören zu den Ressourcen. Das können sowohl Freunde, Partner als auch Trainer, Coaches oder Vereinsmitglieder sein. Ich biete einen strukturierten Zugang zu diesem Thema an. Damit kannst du spielen, aber ich lade dich auf jeden Fall ein, dir das Thema vom Anfang bis zum Ende anzuschauen. Da muss man ein bisschen genauer sein, als man das im Alltag ist. Viele Leute nehmen dies vorhandenen Mittel als selbstverständlich hin. Das sind sehr mächtige Dinge. Zum Beispiel, wenn es um das Business geht oder auch ums Laufen, dann wird vielleicht der beste Freund oder die beste Freundin nicht sofort als Ressource zur Verfügung stehen, aber wenn du jemanden hast, aber wenn du jemanden hast, der dir ein offenes und ehrliches Feedback gibt, dann ist das sehr wertvoll. #00:12:14-7#
Die Gehirne funktionieren unterschiedlich. Für den einen funktioniert eine freie Liste gut. Vera Birkenbihl hat die ABC-Listen entwickelt, wo du die Buchstaben des Alphabet aufschreibst und hinter jeden Buchstaben eine Ressource aufschreibst, die mit diesem Buchstaben beginnt. Zum Beispiel schreibe ich hinter „A“ den Namen meines Freundes „Anton“, und „b“ steht für „beziehungsstark“. Für andere funktionieren Mind Maps vielleicht besser. Das kannst du in unterschiedliche Themenbereiche aufteilen. #00:12:49-6#
Thomas: Das Wichtige ist nicht die Art der Umsetzung, sondern dass ich mir die Zeit nehme, um mir meine Ressourcen bewusst zu machen. Auch die Verschriftlichung ist ganz wichtig. Der Jahreswechsel ist eine Zeit, wo sich die Menschen sehr viele Ziele setzen. Kürzlich sagte mir ein Freund, dass er viel zu viele Ziele im Kopf hat. Er will sehr viel erreichen, und er will sich nicht mit nur einem einzigen Ziel begnügen. Aber zu viele Ziele, das geht meist gar nicht gut. Hast du eine Empfehlung, wie viele Ziele man anstreben sollte, und was empfiehlst du Menschen, die extrem viele Ziele haben? #00:13:38-6#
Tom: Ich kann das gut nachvollziehen, denn dieses Problem kenne ich auch aus meinem eigenen Leben. Ich denke, dass man zwischen großen und kleineren Zielen unterscheiden muss. Auf die großen Ziele muss man vielleicht mehrere Monate oder gar Jahre hinarbeiten, und bei den kleinen Zielen reicht es, sich ein Wochenende Zeit zu nehmen. Sechs, sieben große Ziele zu haben, das fände ich auch irrsinnig viel. Wirklich wichtig ist es herauszufinden, worum es dir im Leben geht und was du mit deinem Leben machen willst. Damit kannst du eine grobe Richtung festlegen, in die du gehst. Und in diese Richtung ordnest du deine Ziele ein. Dann wird es auch leichter. Du wirst nicht darum herumkommen, eine Prioritätenliste zu erstellen. Dabei geht es nicht darum, allgemeine Werte herauszufinden, sondern genau zu bestimmen, was die drei wesentlichen Werte sind. So ist es auch bei den Zielen. #00:14:52-1#
Im mittleren Teil meines Buches „Endlich Erfolg haben“ geht es darum, wie ich ein Ziel im Detail definiere. Du musst immer einen Ökologie Check machen und herausfinden, welche Folgen es hat, dieses Ziel zu erreichen. Wenn du das machst, wird sich automatisch eine Reduktion ergeben, weil sich manche Ziele widersprechen oder gegenseitig ausschließen. Andere sind vielleicht nur Zwischenziele auf dem Weg zu einem großen Ziel. In meiner Welt musst du dich nicht auf ein einziges Ziel festlegen, sondern du kannst mehrere Vorsätze gleichzeitig verfolgen, wenn der Typ dazu bist. Du musst allerdings wissen, dass das auch eine Falle sein kann. #00:15:44-6#
Wenn du ehrlich bist, merkst du, dass zu viele Ziele auch eine Art Ablenkung sind. Du denkst, es sei cool, sieben große Ziele zu haben. Im Endeffekt nimmst du dir dadurch aber auch den Druck, weil du sowieso weißt, dass du sie nicht erreichen kannst. Das ist eher eine Spielerei und damit Zeitverschwendung. #00:15:57-2#
Thomas: Vollkommen richtig. Du hast angesprochen, dass Ziele immer Konsequenzen haben, und dass diese nicht immer bedacht werden. Wer zu viele Vorhaben gleichzeitig angeht, kommt in Gefahr, keines davon umzusetzen. In deinem Buch gehst du auch darauf ein, was man tun muss, um sich diese Folgen bewusst zu machen. Kannst du uns dazu noch etwas mit auf den Weg geben? #00:16:23-6#
Tom: Bei der Ziel- und Visionsfindung gibt es eine Strategie. Du gibst dir verschiedene Rollen, wenn du dir die Vorhaben anschaust. Im ersten Schritt denkst du nur an das Schöne und malst dir das Ziel in den buntesten Farben aus. Danach schaust du dir das Ziel aus den Augen eines Planers an. Du überlegst dir, welche Schritte du gehen musst, um dorthin zu kommen. Als Drittes schaust du dir das Vorhaben kritisch an. Was verliere ich, wenn ich dieses Ziel erreiche? Das ist eine wichtige Frage, die man sich stellen muss, denn die kann ganz wesentlich sein. Du gewinnst nicht nur. #00:17:28-7#
Ein klassisches Beispiel ist, wenn jemand selbständig ist und sich wünscht, endlich ausgebucht zu sein. Das ist gut nachvollziehbar. Irgendwann bist du ausgebucht, aber dann ist dein Leben ein anderes. Die Zeit wird dadurch weniger. Wenn du dir als Ziel setzt, einen Marathon zu laufen, dann benötigt die Vorbereitung massiv viele Stunden deines Lebens, die du investieren musst. In dieser Zeit kannst du andere Sachen nicht mehr machen. #00:18:00-5#
Thomas: Das merke ich auch immer im Sportmentaltraining. Wenn junge Athleten zu mir kommen und von einer Fußballkarriere träumen, dann müssen sie sich zunächst darüber klar werden, dass die Nächste in der Disko selten werden. Das ist auch eine Konsequenz. #00:18:12-6#
Tom: Wenn Kraftsport dein Ding ist, dann wirst du dir langfristig keinen Gefallen damit tun, wenn du permanent Ausdauertraining machst. #00:18:26-7#
Thomas: Da schließt sich einiges aus, und darüber sollte man sich Gedanken machen. Jetzt habe ich zum Abschluss noch eine persönliche Frage an dich, Tom. Wie viel Zeit nimmst du dir für deine Zielsetzung und wie gestaltest du sie? Setzt du dich am Jahresende zwei Tage hin und arbeitest an deinen Vorhaben oder machst du das zwischendurch? #00:18:46-3#
Tom: Bei mir ist das phasenweise sehr unterschiedlich. In Aufbauphasen nehme ich mir ganz viel Zeit und arbeite extrem strukturiert. Im letzten Teil meines Buches stelle ich einen Aktionsplan vor, nach dem ich auch selbst vorgehe. Ich setze mir Tages-, Wochen-, Monats- und Jahresziele. Das habe ich als Teil meiner täglichen Routine eingebaut. Und dann habe ich Phasen, in denen ich einfach loslasse und eher intuitiv plane. Mindestens zweimal im Jahr ziehe ich eine große Zwischenbilanz. Das mache ich eher nicht zum Jahreswechsel, weil der für mich und mein Business eine interessante Zeit ist (lacht). Für mich sind das eher das Frühjahr und der Herbst, wo ich solche Bilanzen ziehe. Das Jahresende ist für mich eine Zeit der Umsetzung als der Planung. #00:20:01-1#
Thomas: Jeder muss seine eigene Strategie finden, das ist vollkommen richtig. Tom, wir haben jetzt nur über einen ganz kleinen Teil deines Buchs gesprochen. Was findet man noch in deinem Buch? #00:20:14-6#
Tom: Wir haben noch nicht über die Umsetzung gesprochen. Die kommt im hinteren Teil meines Buchs. Dort präsentiere ich ein Trainingsprogramm mit Übungen, die gut funktionieren. Ich glaube, es geht nicht darum, einfach nur Informationen herauszuhauen, in der Hoffnung, dass sich dann alles von einem auf den anderen Tag ändert. Wenn du wirklich Lust hast, das Leben zu verwirklichen, auf das du einen Anspruch hast, nämlich eines nach deinem Geschmack und nach deinen Vorstellungen, dann kommst du nicht daran vorbei, dir eine gewisse Struktur zu schaffen und ein Trainingsprogramm zu entwickeln. Wenn dich diese Herangehensweise anspricht, und zwar nicht bierernst, sondern locker, immer mit der Möglichkeit, sie auf dein Leben und auf deinen Charakter anzupassen, dann glaube ich, dass mein Buch „Endlich Erfolg haben“ für dich ein schönes Puzzleteil sein kann, mit dem du deine eigene Strategie entwickelst. Du bekommst keine Schablone von mir, sondern du erhältst eine Anleitung, wie du etwas entwickeln kannst, was dir selbst hilft und wo du im Einklang mit dir selbst leben kannst. Diese Strategie macht viel mehr Spaß, als einfach nur etwas nachzujagen, was vorgegeben ist. #00:21:55-9#
Die Menschen erreichen oft ein großes Ziel, aber sie feiern es nicht und gehen einfach zum nächsten Ziel über. Das ist aber nur eine andere Art des Hamsterrad-Phänomens, egal ob im beruflichen oder im privaten Bereich. Thomas, wollen wir noch über unser gemeinsames Seminar sprechen? #00:22:23-4#
Thomas: Wenn du an diesem großen Thema „Zielsetzung“ interessiert bist, dann empfehle ich dir das dreitägige Seminar, das Tom und ich demnächst geben und bei dem wir unsere beiden Konzepte sehr schön miteinander verstricken. Wir haben einige Parallelen in unseren Modellen, aber einiges machen wir auch unterschiedlich. Ich glaube, gerade das ist sehr spannend. Wenn du Lust und Laune hast, dir diese Inhalte anzuhören, dann werden wir die Details gerne in den Show Notes verlinken. Möchtest du noch etwas darüber erzählen? #00:23:01-1#
Tom: Online-business.wien ist die Adresse des Projekts, das Thomas und ich gemeinsam gestalten. Schau mal vorbei! Dann und wann machen wir auch Workation Masterminds, nicht nur in Wien, sondern beispielsweise auch auf Mallorca, und zwar im Mai. Ich denke, dass es gerade am Anfang hilfreich ist, eine professionelle Unterstützung zu haben, wenn du beginnen willst, Dinge neu anzupacken und deine Art von Erfolg zu definieren. Als ersten Schritt lade ich dich zu amazon.de ein, um mein Buch „Endlich Erfolg haben“ anzuschauen. Ich würde mich freuen, wenn du es liest und alle Tipps umsetzt. Falls du das machst, dann lass mich wissen, wie sie für dich funktionieren. Meine Autorenseite ist tomoberbichler.com, dort stelle ich auch meine anderen Bücher vor. Wenn du dort ein bisschen schmökern möchtest, was es sonst so von mir gibt, dann freue ich mich auch darüber. #00:24:09-7#
Thomas: Das werden wir natürlich alles auch in den Show Notes verlinken, das Buch, online-business.wien, „Mission Bestseller“ und tomoberbichler.com. Dort wirst du alles finden, was du brauchst. Und vielleicht sehen wir uns in Wien oder auf Mallorca. Tom, ich sage vielen herzlichen Dank, es war wieder ein spannendes Interview. Trotzdem wir bereits einige Male über das Thema geplaudert haben, habe ich heute wieder einiges dazugelernt, was mir immer sehr viel Spaß macht. Und nun gehören die letzten Worte vor dem Outro dir. #00:24:43-2#
Tom: Vielen Dank, Thomas, es hat mir auch super viel Spaß gemacht. Du da draußen, ich wünsche dir, dass du deine Art von Leben leben kannst und dass du Wege findest, um das zu tun, was dir guttut. Meiner Erfahrung nach ist das auch der beste Beitrag, den du zu einer guten Welt leisten kannst. Ich wünsche dir ein tolles Jahr 2019, und sollten wir uns einmal im richtigen Leben begegnen, dann freue ich mich schon darauf, dir die Hand zu geben. Alles Liebe! #00:25:14-2#
Thomas: Vielen Dank dafür. Die Show Notes findest du in der Podcast App beziehungsweise unter selbst-management.biz/272 für die 272. Podcastfolge. Ich sage auch ganz, ganz lieben Dank fürs Zuhören, machs gut und genieße deinen Tag! #00:25:29-9#
Effizienter arbeiten, lernen und leben – der Podcast für dein Selbstmanagement. Damit du endlich wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben hast. #00:25:49-4#
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Liebe Grüße
Thomas