Wer schreibt schon gerne Berichte Protokolle und ähnliches? Okay ein paar Menschen da draußen gibt es sicher, die diese Dinge gerne machen. Aber für den Großteil ist es doch sicher spannend Tipps zu bekommen, wie man diese Arbeit effizienter über die Bühne bekommen könnte. Daher hab ich mir mit Lavinia Lazar eine Expertin an Board geholt, die schon an über 100 Sachbüchern mitgewirkt hat.
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Transkript dieser Podcast-Folge:
Effizienter arbeiten, lernen und leben, der Podcast für dein Selbstmanagement. Damit du endlich wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben hast. #00:00:15-9#
Hallo und herzlich willkommen zur 274. Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold, und ich freue mich sehr, dass du mir auch heute wieder dein Ohr leihst. Das heißt, du leihst es nicht nur mir allein, denn ich habe heute wieder einen Interviewgast. Es geht um das spannende Thema „Berichte & Co.“, „Effizienz“ und „effizienter schreiben“. Mit Lavinia Lazar habe ich eine Expertin am anderen Ende der Leitung, die schon über acht Jahre Buchkonstrukteurin im Team Writing und Autorenberaterin im Coach Writing bei Gorus ist. Sie hat bei der Entstehung von sicher über hundert Sachbüchern mitgewirkt, sowohl konzeptionell, textlich beratend als auch vermarktend. Aktuell baut sie ein Seminarprogramm für die Firma Gorus auf. Schreiben gehört nicht nur zu ihrem Handwerk, sondern zu ihrem Lebensstil. Das glaube ich sehr gerne, denn sie hat an über 100 Sachbüchern mitgewirkt. #00:01:13-4#
Thomas: Liebe Lavinia, herzlich willkommen im Podcast. Ich freue mich sehr, dass du dir Zeit genommen hast. #00:01:18-2#
Lavinia: Danke für die Einladung, Thomas. #00:01:19-9#
Thomas: Sehr gerne, freut mich sehr. Ich habe schon ein bisschen was über dich erzählt, aber niemand kennt dich besser als du selbst. Deswegen bitte ich dich, erzähl doch mal, wer du bist und gib doch mal einen kurzen Überblick über das, was du gerne machst. #00:01:35-4#
Lavinia: Gerne. Du hast ganz super beschrieben, was ich seit acht Jahren beruflich mache. Ich möchte noch zwei, drei Sachen zu meinem Hintergrund erzählen. Ich bin Literaturwissenschaftlerin, habe Germanistik und Skandinavistik studiert und war bei einem Verlag im Lektorat tätig. Ich habe Seminare für Jugendliche aus Mittel- und Osteuropa gegeben. Ich bin selbst aus Osteuropa, aus Rumänien. Außerdem habe ich Radio Features für die Öffentlich-Rechtlichen Sender in Deutschland gebaut. Und das habe ich alles gemacht, bevor ich zu Gorus gekommen bin, wo ich endlich all diese Dinge vereinen konnte, nämlich Arbeit mit Menschen, kreative Arbeit an Werkstücken und beratende Tätigkeiten. Und seit Neuestem gebe ich auch Seminare, und darauf freue ich mich sehr. Zurzeit baue ich unser Seminarprogramm auf. #00:02:33-3#
Thomas: Und was du so alles im Angebot hast, darüber werden wir später noch reden. Das ist sicher sehr spannend für unsere Hörerinnen und Hörer. Lass uns zunächst mit dem Schreiben von Büchern und Berichten beginnen. Viele meiner Zuhörer müssen Berichte und Protokolle schreiben. Welche Tipps kannst du ihnen mitgeben, dass das zukünftig schneller, effizienter und produktiver von statten geht? #00:03:06-7#
Lavinia: Sehr gute Frage! Meine Gegenfrage ist: Was ist es denn, was denjenigen, der gerne effizienter und schneller wäre, so ineffizient macht? Das kommt nämlich sehr individuell auf das Problem an. Manche Menschen schreiben grundsätzlich ungern, und dann ist die Frage, ob es sinnvoll ist oder ob sie das Schreiben besser delegieren. Andere Leute mögen keine festen Formen wie ihn zum Beispiel ein Bericht vorgibt. Sie fühlen sich eingezwängt, aber können oder wollen das Schreiben nicht delegieren. Dann ist die Frage, wie sie trotzdem den Sinn dahinter sehen können. Was spornt mich an, es dennoch zu tun, und wie schaffe ich es, Spaß an dieser Tätigkeit zu entwickeln? Vielleicht, indem ich den höheren Zweck erkenne? #00:04:06-5#
Es gibt auch Leute, die nicht wissen, wie sie sieben Seiten füllen sollen. Sie stehen sich selbst ein bisschen im Weg, obwohl sie sich normalerweise sprechend problemlos über siebzig Seiten hinweg ausdrücken könnten. Es ist immer die Frage, was das Individuelle ist, was mir das Gefühl gibt, ich sei nicht effizient. Denn eigentlich kann das jeder. #00:04:34-4#
Thomas: Das denke ich auch. Ich habe auch schon einige Bücher geschrieben, und wenn man den ersten Satz erst einmal geschrieben hat, dann geht es einfacher weiter. Ich glaube, das größte Problem ist, dass sich die meisten Menschen nicht die nötige Ruhe zum Schreiben nehmen. Ich weiß nicht, wie deine Erfahrungen sind, aber gerade beim Schreiben ist das Multitasking nicht sinnvoll. Wenn ich mehrere Dinge nebenbei mache, dann kann das nichts werden, ganz egal, ob das jetzt eine E-Mail, ein Bericht oder ein Buch ist. Ich muss mir dazu wirklich die Zeit und die Ruhe nehmen. Unterschreibst du das, oder sagst du, es geht auch nebenbei? #00:05:07-5#
Lavinia: Absolut. Du brauchst für das Schreiben Konzentration, aber du darfst dabei auch nicht verkrampfen. Ich glaube, das ist eine feine Linie zwischen „ich schaff mir eine ruhige Umgebung“ und „ich schau aber trotzdem, dass ich gedanklich nicht ins Stocken gerate“. Das Ziel ist, in einem Fluss zu bleiben, denn den benötigst du beim Schreiben. Die Gedanken fließen aus dem Kopf durch die Finger hindurch in die Tasten hinein, oder manchmal in das Diktiergerät, je nachdem, wie du schreibst. Dabei muss jeder seinen eigenen Stil finden. #00:05:42-3#
Foto: André Bakker
Thomas: Wenn ich bisher vier Stunden für einen Bericht gebraucht habe und ihn irgendwann in zwei Stunden schaffen will, gibt es irgendwelche Tipps, wie es schneller geht oder wie man die Zeit sogar halbieren oder zumindest einige Prozent einsparen kann? #00:06:00-8#
Lavinia: Mir gefällt dieses Ziel, die Schreibarbeit von vier auf zwei Stunden zu reduzieren. Ich liebe solche Ziele. Es gibt viele Tipps für wiederkehrenden Tätigkeiten wie Berichte, die meist eine feste Form haben. Ich kann natürlich die Vorteile der Standardisierung nutzen, indem ich mir zunächst eine Vorlage baue. Ich habe das schon mehrmals gemacht, ich weiß, worauf es ankommt, und am besten lege ich mir auch einige Textbausteine an, die ich dann nur noch abändern muss, sozusagen diverse Hilfen, um das, was wiederkehrend ist, nicht jedes Mal neu machen zu müssen. Das ermöglicht mir, dass ich mich beim nächsten Mal nur auf den kreativen Part konzentrieren muss. Und wenn ich den Bericht öfter auf diese Weise schreibe, dann werde ich automatisch immer schneller. #00:06:56-6#
Das gilt nicht nur für Berichte, denn es gibt auch andere wiederkehrende Texte wie Blogbeiträge oder auch Podcastfolgen. Wir sprechen hier zwar, aber das Gespräch ist auch ein Text. Und auch das sind wiederkehrende Textformen, bei denen ich genauso standardisieren kann. Vielleicht stelle ich meinen Interviewgästen immer die gleichen Fragen oder ich stelle immer eine bestimmte Anzahl von Fragen. Und bei Blogtexten ist es genauso, auch da kann ich mir bestimmte Templates überlegen. Das muss nicht heißen, dass ich alles nach Schema F mache und dadurch weniger kreativ werde. #00:07:41-2#
Thomas: Das ist eine sehr gute Idee. Templates finde ich generell sehr spannend, weil man sie in vielen Bereichen nutzen kann, nicht nur beim Schreiben. Du schreibst etwa zehn Sachbücher pro Jahr, nicht allein, sondern im Team, aber trotzdem sind das 1.000 bis 2.000 Buchseiten. Das ist ein ordentliches Pensum. Wie funktioniert das, im Team zu schreiben? Wie produziert ihr bei Gorus, und gibt es gewisse Abläufe? Meine Bücher habe ich teilweise auch mit einem Co-Autor beziehungsweise selbst als Co-Autor geschrieben, und ich muss zugegeben, dass das eher weniger strukturiert war. Insofern interessiert es mich, wie ihr es im Team schafft, produktiv zu sein und viel voranzubringen. #00:08:27-4#
Lavinia: Der Schlüssel bei Teamarbeit ist, klar zwischen zwei Aktivitäten zu unterscheiden. Das eine ist das kreative Konzipieren, und das andere ist schlicht und einfach die Fleißarbeit, nämlich das Schreiben. Kreation läuft bei uns immer gemeinsam. Das ist der Punkt, wo wir als Team stark sind, wenn es darum geht, zum Beispiel die Positionierung für den Autor zu entwickeln oder die Buchidee und den Titel. Das sind Dinge, wo wir immer zu dritt arbeiten und uns die Bälle zuspielen. Dabei fliegt die Kreativität nur so durch den Raum, und das sogar, wenn es nur darum geht, Überschriften für Kapitel oder eine Buchstruktur zu kreieren. All diese kreativen Tätigkeiten machen wir zusammen, und es geht erstaunlich schnell. #00:09:34-3#
Thomas: Sitzt ihr dabei im gleichen Raum oder findet das online statt? #00:09:39-1#
Lavinia: Wir sitzen bei kreativen Tätigkeiten tatsächlich im gleichen Raum. Dann geht es darum, aus den vielen Ideen, die dabei entstanden sind, Texte zu bauen. Dabei sitzen wir nicht nebeneinander am Bildschirm, und jeder tippt einen Buchstaben, sondern jeder schreibt erst einmal einen Rohtext. Dann wird dieser Rohtext gegenseitig gefeedbacked und manchmal auch bearbeitet, so dass kein einziges Stück Text von einer Person allein bearbeitet wird. Auf die Art schreiben wir dann auch ganze Kapitel gemeinsam. Es ist nicht so, dass ich einen Teil des Buches schreibe und der Kollege einen anderen. #00:10:20-7#
Thomas: Das ist sehr spannend. Auf diese Art kann man sicher viele Fehler vermeiden, denn vier Augen sehen mehr als zwei. #00:10:35-7#
Lavinia: So ist es. Und es gibt eine gewisse Ineffizienz da drin, die jedoch die Effektivität extrem erhöht. #00:10:44-8#
Thomas: Jetzt bin ich neugierig geworden. Ich habe auch ein bisschen recherchiert. Ihr habt bei Gorus einige Bestseller und Preisträgerbücher in eurem Repertoire. Was macht ihr genau, was ist eure große Mission? Kannst du darüber ein bisschen plaudern? #00:11:04-1#
Lavinia: Gerne. Uns geht es darum, dass Menschen, die wirklich etwas zu sagen haben, auch gehört werden. Das ist unsere große Mission. Menschen, die etwas zu sagen haben, können sich über alle möglichen Kanäle ausdrücken, nicht nur über Bücher. Wir haben jetzt viel über Bücher und schriftliche Texte gesprochen, aber es gibt auch andere Möglichkeiten wie Videos und Podcasts. Uns geht es darum, die Autoren dabei zu unterstützen, damit sie sich über ihre Positionierung klarwerden. Danach geht es darum, ihr Publikum zu definieren und zu finden und mit diesem Publikum immer wieder zu interagieren. Das machen wir über Positionierungsworkshops, über Beratungen beim Thema „Buch“, über Publicity Management, Social Media Management und auch über Lehrgänge, auf denen man das alles von uns lernen kann. #00:12:05-2#
Thomas: Da sind wir gleich beim Thema. Wir haben schon im Eingang dieses Podcasts ein wenig darüber geplaudert, dass du gerade dabei bist, eure Akademie aufzubauen. Was kann man im Gorus Campus lernen, und welche Seminare bietet ihr an? #00:12:20-5#
Lavinia: Wir bieten eine ganze Reihe von Seminaren an, zum Beispiel zum Thema, wie ich richtig geile Titel baue, so dass meine Texte angeklickt oder gelesen werden. Damit geht es los. Dann geht es mit der Antwort auf die Frage weiter, wie ich mein Buchkonzept effektiv bauen kann und wie ich mein E-Book schreibe. In den Seminaren geht es um Selbstvermarktung, Blogs, Social Media, Bücher und Self Publishing. #00:13:08-6#
Thomas: Also die ganze Bandbreite. #00:13:11-1#
Lavinia: Genau, die ganze Bandbreite. #00:13:16-1#
Thomas: Sehr spannend. Das werden wir alles in den Show Notes verlinken für diejenigen, die gerne nähere Informationen haben möchten. Wenn du unseren Hörerinnen und Hörern noch einen Impuls aus diesem Gespräch mitgeben könntest, welcher wäre das? #00:13:32-2#
Lavinia: Einen Impuls finde ich sehr wichtig, den jeder beachten sollte, der in irgendeiner Form in der Öffentlichkeit kommuniziert: Für was stehst du? Mach dir klar, was du deinem Publikum sagen möchtest, und werde dir bewusst, wem du es sagen möchtest. Wer ist dieser Mensch, den du erreichen möchtest? Dabei hilft es, sich eine konkrete Person vorzustellen. Ich weiß, dass im Marketing viel mit einem Avatar gearbeitet wird. Wir arbeiten gerne mit einem idealen Leser oder Zuhörer. Stell dir einen Menschen aus Fleisch und Blut vor und überlege dir, welche Sehnsüchte und Probleme er hat, wenn er morgens aufsteht und wenn er abends zu Bett geht. Was bewegt ihn zutiefst? #00:14:32-3#
Wenn ich weiß, was ich bewirken möchte, und wenn ich weiß, wer derjenige ist, den ich ansprechen möchte. dann macht Kommunikation große Laune. Man hat dann einen großartigen Draht zu seinem Publikum. Und die handwerklichen Fähigkeiten, die entwickeln sich dann daraus. #00:14:52-9#
Thomas: Da hast du vollkommen recht. Wenn du erlaubst, schließe ich da noch eine kleine Empfehlung an. Ich finde es sehr hilfreich, wenn man sich jemanden dazu holt, nachdem man seinen Avatar erschaffen hat. Diese Person bringt oft noch neue Impulse, wenn man selbst ein bisschen betriebsblind ist. Das habe ich zumindest bei mir selbst gemerkt. Wenn man sich mit jemanden austauscht, dann ist das eine spannende Sache. #00:15:23-9#
Lavinia: Genau. Man kann mit diesem Leser auch gerne sprechen und prüfen, wie er reagiert. Mag er das, was ich gerade geschrieben habe oder runzelt er die Stirn? Das ist sehr hilfreich. #00:15:32-0#
Thomas: Da gibt es viele Möglichkeiten. Aus dem Sportmentaltraining habe ich gelernt, dass ein Ergebnis umso besser ist, je mehr Sinne ich einsetze, um eine Aufgabe zu bewältigen. Da darf man ruhig auch kreativ sein. Eine Frage habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben. Ihr habt einige Besteller und Preisträgerbücher in eurem Stall. Gibt es ein Buch, das dir besonders viel Spaß bei der Erstellung gemacht hat? #00:16:10-4#
Lavinia: Das ist eine schwere Frage. Tatsächlich müsste ich jedes Buch, an dem ich mitgewirkt habe, für eine individuelle Eigenart herausheben. Das heißt, wir müssten noch eine weitere Stunde quatschen! (Lacht) Jedes Buch hat seine Besonderheiten, und ich kann keines davon besonders hervorheben. Die Bücher, die wir helfen zu erstellen, sind sehr unterschiedlich. Das Besondere an ihnen ist, dass ein Mensch mit einer Vision dahintersteht. Und wenn die Hörerinnen und Hörer gerne sehen möchten, welche das sind, können sie gerne unsere Webseite oder unsere Facebook-Seite besuchen und schauen, was sie persönlich anspricht. #00:17:06-4#
Thomas: Damit hast du super zur letzten Frage übergeleitet. #00:17:10-9#
Lavinia: (Lacht) Ach so? #00:17:10-2#
Thomas: Ja, wunderbar! Erzähl doch mal, wo im Netz man mehr über dich beziehungsweise über Gorus erfahren kann. Es braucht jetzt niemand mitzuschreiben, denn wir werden alle Hinweise in den Show Notes verlinken. #00:17:25-6#
Lavinia: Unter www.gorus.de findet man mehr über uns. „Gorus“ ist der Name von Oliver Gorus, dem Gründer unserer Agentur und Firmengruppe. Dort gibt es auch einen Blog, wo man sich alles Mögliche an Infos und Inputs schnappen kann. Da werden natürlich auch unsere Leistungen aufgeführt, und man kann ein bisschen stöbern. Und natürlich sind wir auch auf Facebook vertreten. #00:18:06-8#
Thomas: Einfach mal stöbern, schauen und bei Interesse nachfragen. Das war ein extrem spannendes Interview. Hat mich sehr gefreut, dass du dir die Zeit genommen hast. Vielleicht schaffen wir es in einem halben Jahr oder in einem Jahr, mit einem Hörer zu plaudern, der ein Buch mit euch geschrieben hat. Das wäre doch auch sehr spannend, eine Case Study daraus zu machen. Mal schauen, was sich aus unserem heutigen Interview entwickelt. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt darauf und bedanke mich recht herzlich für das Gespräch und für deine Tipps. Ich wünsche dir noch alles Liebe. #00:18:43-5#
Lavinia: Vielen Dank, Thomas, für die Einladung. Es war mir auch ein Vergnügen, und die Zeit verging wie im Flug. Ein Dreiergespräch fände ich auch ein sehr spannendes Forma. #00:18:53-5#
Thomas: Super, das überlegen wir uns. Die Show Notes findet ihr unter selbst-management.biz/274 für die 274. Podcastfolge. Dort verlinken wir alles. Ich sage auch vielen Dank fürs Zuhören, machs gut und genieße deinen Tag. #00:19:14-3#
Effizienter arbeiten, lernen und leben – der Podcast für dein Selbstmanagement. Damit du endlich wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben hast. #00:19:32-5#
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Thomas