Stell dir vor, du blickst auf das Jahr 2023 zurück und realisierst, dass du so viel mehr hättest erreichen können. Wie fühlt sich das an? Wahrscheinlich ziemlich mies, oder? Doch hier ist die gute Nachricht: Es ist nur halb so schlimm, wenn du aus deinen Fehlern lernst. In der heutigen Diskussion möchte ich meine persönlichen Erfahrungen aus dem Jahr 2023 teilen – die Dinge, die schiefgelaufen sind und die wertvollen Learnings, die ich daraus gezogen habe, um 2024 erfolgreich zu gestalten.
Jeder von uns hat Momente, in denen nicht alles nach Plan verläuft. Aber genau hier liegen die Schlüssel für Wachstum und Verbesserung. Durch das Reflektieren unserer Fehltritte können wir uns selbst besser verstehen und Strategien entwickeln, um zukünftige Hindernisse zu überwinden. In diesem Artikel erfährst du, wie ich meine Herausforderungen gemeistert habe und welche Learnings ich daraus gezogen habe, um sie 2024 zu meinem Vorteil zu nutzen. Wir alle haben das Potenzial, aus unseren Fehlern zu lernen und sie in unsere größten Erfolge umzuwandeln. Lass uns gemeinsam diesen Weg gehen.
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Die Kraft der Jahresreflexion
Die Entstehung von Learnings
Die Grundlage meiner Top 8 Learnings aus 2023 liegt in einem Prozess, den ich als eines der wertvollsten Instrumente in meinem Arsenal ansehe: die Jahresreflexion. Dieser Prozess beginnt nicht mit dem Setzen neuer Ziele, sondern mit einem gründlichen Rückblick auf das vergangene Jahr. Warum ist das so wichtig? Weil es mir erlaubt, mit Abstand auf meine Erfolge, erreichte Ziele, Misserfolge, nicht erreichte Ziele und getroffene Entscheidungen zurückzublicken. Diese Reflexion ermöglicht es mir, aus jeder Erfahrung etwas Wertvolles mitzunehmen.
Jahresreflexion in der Praxis
In diesem Jahr habe ich mich erneut diesem Prozess gewidmet, genau wie über 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer meines Jahresplanungs-Workshops. Dieser Schritt ist entscheidend, um aus den vergangenen zwölf Monaten zu lernen und sich auf ein erfolgreiches neues Jahr vorzubereiten.
Jahresreflexion ist nicht nur ein Rückblick auf das, was war, sondern auch eine Gelegenheit, aus Fehlern zu lernen und Erfolge zu feiern. Es geht darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und zu erkennen, wo man sich verbessern kann und welche Strategien wirklich funktionieren.
Vorstellung meiner Learnings
Heute möchte ich mich jedoch nicht auf den Prozess der Jahresreflexion selbst konzentrieren, sondern auf das, was ich daraus gelernt habe. Diese Learnings sind das Ergebnis einer tiefgreifenden Analyse meiner Erfahrungen und Entscheidungen im Jahr 2023. Sie spiegeln die Einsichten und Anpassungen wider, die ich für das kommende Jahr vornehmen werde. Diese Learnings sind praxisnah und direkt aus dem Leben gegriffen – sie sind real, greifbar und für jeden anwendbar, der bereit ist, aus seinen Erfahrungen zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
Meine Top 8 Learnings aus 2023
Learning 1: Aufwand und Ergebnis – Eine Kritische Betrachtung
Die Erkenntnis aus dem Ungleichgewicht
Eines meiner zentralen Learnings aus dem Jahr 2023 betrifft das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis. Rückblickend erkenne ich, dass ich bei zwei Projekten – einem im privaten und einem im beruflichen Kontext – den Aufwand deutlich unterschätzt und das Ergebnis überschätzt habe. Dies wurde mir jedoch leider erst zu spät bewusst.
Die Herausforderung in Startups
Besonders prägend war diese Erkenntnis in einem Startup, in dem ich mich im Gründerteam engagierte. Nach der Gründung stellten wir schnell fest, dass die internen Streitereien und die Mängel unseres Produkts einen enormen Mehraufwand bedeuteten. Dies war bereits nach dem ersten Quartal erkennbar, dennoch investierte ich weitere zwei Quartale einiges an Zeit in das Projekt, ohne das Verhältnis von Aufwand zu Ergebnis kritisch zu hinterfragen.
Die Bedeutung der frühzeitigen Bewertung
Dieses Learning hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, regelmäßig eine Bilanz zu ziehen und den tatsächlichen Aufwand gegenüber dem erzielten oder erwarteten Ergebnis abzuwägen. Es ist entscheidend, nicht nur den finanziellen, sondern auch den zeitlichen und emotionalen Aufwand in diese Bewertung mit einzubeziehen.
Umsetzung in der Praxis
Die Konsequenz aus dieser Erfahrung ist, dass ich in allen meinen Projekten eine regelmäßige Monatsreflexion einführen werde. Diese Reflexion dient dazu, den Aufwand und das Ergebnis kontinuierlich zu überprüfen und bei Bedarf schnell Anpassungen vorzunehmen. Ziel ist es, Ressourcen effizienter einzusetzen und frühzeitig zu erkennen, wann ein Projekt neu ausgerichtet oder sogar beendet werden sollte.
Learning 2: Rechtzeitig Loslassen – Die Lehre des „Toten Pferdes“
Die Schwierigkeit des Loslassens
Das zweite wesentliche Learning aus 2023 dreht sich um die Fähigkeit, rechtzeitig von Projekten Abstand zu nehmen, die keine Zukunft haben – das sogenannte „tote Pferd“. Ähnlich wie beim ersten Learning, wo es um das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis ging, habe ich auch hier erfahren, wie entscheidend es ist, den richtigen Zeitpunkt zum Aufgeben zu erkennen.
Ein konkretes Beispiel
Ein sehr persönliches Beispiel hierfür war ein privates Projekt: Ein Verein zur Unterstützung sozial benachteiligter Kinder, den ich mit Freunden gegründet hatte. Obwohl wir von der Idee überzeugt waren, fehlte es uns an Zeit und Priorität, um den Verein erfolgreich zu führen. Nach drei erfolglosen Neustartversuchen mussten wir einsehen, dass das Projekt keine Zukunft hatte und es schweren Herzens beenden.
Emotionale Verbundenheit überwinden
Dieses Learning betrifft nicht nur berufliche, sondern auch private Projekte und Beziehungen. Ich erkannte, dass ich aus sentimentalen Gründen an einer Freundschaft festhielt, die längst keine mehr war. Dies lehrte mich, dass emotionale Verbundenheit allein kein ausreichender Grund sein sollte, an etwas festzuhalten, das keinen positiven Beitrag mehr zum Leben leistet.
Praktische Umsetzung
Die Erkenntnis, die ich daraus ziehe, ist, dass ich künftig auch bei Herzensprojekten eine objektivere Haltung einnehmen muss. Es gilt, regelmäßig zu überprüfen, ob ein Projekt oder eine Beziehung tatsächlich noch lohnenswert ist – sowohl für mich selbst als auch für alle Beteiligten.
Wissenschaftlicher Kontext
Psychologische Studien unterstützen diesen Ansatz. Sie zeigen, dass das Festhalten an unproduktiven Projekten oder Beziehungen oft aus einer Verlustaversion heraus geschieht – der Angst, durch Aufgeben etwas zu verlieren. Jedoch betonen Experten, dass das Loslassen solcher „toten Pferde“ letztlich zu mehr Freiheit und neuen Möglichkeiten führt.
Learning 3: Die Philosophie des Neubeginns – Neu bauen statt erneuern
Die Herausforderung der Erneuerung
2023 war für mich unter dem Motto „RENEW“ geprägt, ein Jahr, in dem viele meiner Projekte eine Auffrischung benötigten. Unter diesen war auch die Mangold Academy, ein Projekt, das eine umfassende Erneuerung von technischen Aspekten, Videokursen und Design erforderte. Anfänglich gab es dabei Schwierigkeiten, die vor allem meiner eigenen Herangehensweise geschuldet waren.
Die Erkenntnis aus den Schwierigkeiten
Das Hauptproblem lag darin, dass ich mich oft in Details verlor und den Blick für das Wesentliche aus den Augen verlor. Ich verstrickte mich in kleinen, isolierten Änderungen, anstatt eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen. Diese Erfahrung brachte mich zu einer wichtigen Erkenntnis: Manchmal ist es besser, komplett neu anzufangen, statt zu versuchen, etwas Altes zu erneuern.
Der Wert des Neuanfangs
Ich erkannte, dass das völlige Neugestalten von Projekten – obwohl es mehr Zeit und Ressourcen erfordern mag – oft zu besseren und zufriedenstellenderen Ergebnissen führt. Der Prozess des Neubeginns erlaubt es, mit frischen Ideen und Ansätzen an Herausforderungen heranzugehen, frei von den Einschränkungen und Kompromissen, die bestehende Strukturen mit sich bringen.
Anwendung in der Praxis
Diese Erkenntnis hat mich dazu veranlasst, meine Herangehensweise an Projekte grundlegend zu überdenken. Statt sich auf das Reparieren und Anpassen des Bestehenden zu konzentrieren, werde ich mich zukünftig mehr darauf konzentrieren, mit neuen Konzepten und innovativen Lösungen zu arbeiten. Dies bedeutet, Projekte gegebenenfalls ganz neu zu denken und zu gestalten, selbst wenn dies bedeutet, von Grund auf neu anzufangen.
Wissenschaftlicher Kontext
Diese Philosophie des Neuanfangs wird auch in der wissenschaftlichen Forschung gestützt. Studien in den Bereichen Kreativität und Innovation zeigen, dass der Bruch mit alten Mustern und die Schaffung neuer Konzepte oft zu durchbruchartigen Innovationen und verbesserten Lösungen führen. Es geht darum, sich nicht von der Vergangenheit einschränken zu lassen, sondern die Zukunft aktiv und kreativ zu gestalten.
Learning 5: Die Bedeutung der Zielquarantäne
Spontaneität versus Nachhaltigkeit
Ein weiteres wesentliches Learning, das ich 2023 erfahren habe, betrifft die Wichtigkeit der sogenannten Zielquarantäne. Ein Beispiel dafür war ein spontan geplanter Urlaub mit Freunden. An einem lustigen Abend im Café kamen wir auf die Idee, eine Reise für 2024 zu planen. Wir waren alle sofort begeistert, machten sofortige Zusagen und begannen sogar mit der gemeinsamen Planung. Doch trotz unserer anfänglichen Euphorie und der festgelegten Termine verlor das Projekt schnell an Schwung und wurde letztendlich aufgegeben.
Die Erkenntnis der fehlenden Begeisterung
Bei einer Reflexion dieses Vorhabens wurde mir klar, dass ich mich eigentlich weder für das Reiseziel noch für das Thema der Reise wirklich begeistert hatte. Meine Beteiligung war eher ein Produkt der Situation und der Gruppendynamik als echtes Interesse.
Zielquarantäne als Lösungsansatz
Das Learning aus dieser Erfahrung ist die Notwendigkeit, Ziele und Projekte – auch die kleineren – einer sogenannten Zielquarantäne zu unterziehen. Dies bedeutet, dass ich mir vor der endgültigen Entscheidung eine Bedenkzeit einräumen sollte, um zu beurteilen, ob ich wirklich hinter dem Ziel stehe. Zielquarantäne hilft dabei, impulsiven Entscheidungen vorzubeugen und sicherzustellen, dass die Energie in Projekte fließt, die wirklich meinen Interessen und Leidenschaften entsprechen.
Praktische Umsetzung im Alltag
In der Praxis bedeutet dies, dass ich zukünftig vor wichtigen Entscheidungen eine Pause einlegen werde, um meine wahren Motivationen und Interessen zu reflektieren. Dies hilft mir, meine Ressourcen – Zeit, Energie und Aufmerksamkeit – effektiver und zielgerichteter einzusetzen.
Learning 6: Die Umsetzung von Nullbasiertem Denken
Definition und Bedeutung
Nullbasiertes Denken ist eine kraftvolle Denkstrategie, die ich in meinem Leben und in meinen Projekten zu schätzen gelernt habe. Es geht darum, Entscheidungen und Projekte zu hinterfragen, indem man sich fragt: „Würde ich mit dem Wissen, das ich heute habe, dieselbe Entscheidung noch einmal treffen?“ Wenn die Antwort „Ja“ ist, bedeutet das, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Ist die Antwort jedoch „Nein“, ist es an der Zeit, die Konsequenzen zu bedenken und notwendige Anpassungen vorzunehmen.
Anwendung in der Praxis
Im Laufe des Jahres 2023 stellte ich fest, dass ich diese Methode hätte früher und häufiger anwenden sollen. In der Rückschau erkenne ich, dass viele meiner Entscheidungen anders ausgefallen wären, hätte ich sie durch die Linse des nullbasierten Denkens betrachtet.
Verkürzung des Reflexionsintervalls
Das Ergebnis dieser Erkenntnis ist, dass ich für das Jahr 2024 plane, das Intervall für die Anwendung von nullbasiertem Denken zu verkürzen. Das bedeutet, dass ich Entscheidungen und Projekte häufiger hinterfragen werde, um sicherzustellen, dass sie immer noch den besten Weg darstellen.
Learning 7: Umgang mit negativen Gewohnheiten
Erkenntnis über Negative Gewohnheiten
Ein wesentlicher Aspekt meines Lernprozesses im Jahr 2023 war die Auseinandersetzung mit negativen Gewohnheiten. Während ich mich lange auf die Implementierung neuer, positiver Gewohnheiten konzentriert hatte, wurde mir in der Jahresreflexion bewusst, dass ich noch immer mit einigen negativen Gewohnheiten zu kämpfen hatte, die ich bisher nicht angegangen war.
Spezifisches Beispiel: Arbeitsverhalten am Nachmittag
Ein konkretes Beispiel ist mein Arbeitsverhalten am Nachmittag. Obwohl meine produktivste Zeit am Vormittag liegt und mein Arbeitstag in der Regel um 11 Uhr endet, setze ich mich aus Freude an der Arbeit oft auch nachmittags noch einmal hin. Doch diese Nachmittagseinheiten sind oft geprägt von Junk Work: Ich lasse mich leicht ablenken und springe zu schnell zwischen Aufgaben hin und her, was letztendlich unproduktiv ist.
Anpassung der Arbeitsgewohnheiten
Als Ergebnis dieser Erkenntnis habe ich beschlossen, meine Arbeitsweise am Nachmittag anzupassen. Ich plane, die Nachmittagseinheiten zu verkürzen, aber gleichzeitig die Arbeitszeit effektiver zu nutzen, indem ich mich auf fokussierte und im Voraus festgelegte Aufgaben konzentriere. Ziel ist es, diese veränderte Herangehensweise zu einer neuen, produktiveren Gewohnheit zu machen.
Learning 8: Die Bereitschaft, mehr Risiken einzugehen
Erkenntnis über Komfortzonen
Ein besonders prägendes Learning für mich im Jahr 2023 war die Erkenntnis, dass ich in bestimmten Bereichen meines Lebens bequem geworden war, ohne es zu merken. Ich hatte mich mit dem Status quo zufriedengegeben, anstatt aktiv nach Möglichkeiten zu suchen, mich weiterzuentwickeln und Fortschritte zu erzielen.
Inspiration durch Elon Musk
Eine wesentliche Inspiration, um diese Denkweise zu ändern, war die neue Biografie von Elon Musk. Seine Geschichte und sein unermüdlicher Drang, Neues zu wagen und Grenzen zu verschieben, haben mich dazu motiviert, meine eigene Bereitschaft zum Risiko zu überdenken und zu erhöhen.
Umsetzung im Alltag
Das Ergebnis dieser neuen Einsicht ist ein veränderter Ansatz in meinem Leben und in meinen Projekten. Ich habe beschlossen, alle meine Projekte regelmäßig auf Schwachstellen zu überprüfen, Prozesse so weit wie möglich zu vereinfachen und vor allem darauf zu achten, in welchen Bereichen ich Fortschritte erzielen und wo ich mehr Risiken eingehen kann.
Exkurs: Die Kunst des Ausbalancierens im Leben
Einen wichtigen Satz möchte ich am Ende hinzufügen: Nicht jeder Lebensbereich erfordert ständige Veränderung und Maximierung. In meinem Leben gibt es Aspekte, in denen ich mit dem Status quo absolut zufrieden bin. Es ist nicht notwendig, immer die letzten Prozente aus jeder Situation herauszuholen. Die wahre Kunst liegt darin, zu erkennen, welche Lebensbereiche intensiver Anstrengung und Entwicklung bedürfen und in welchen es angebracht ist, Zufriedenheit mit dem zu empfinden, was bereits erreicht wurde.
Es geht um die Unterscheidung zwischen dem, was Wachstum und Fortschritt benötigt, und dem, was bereits in einem Zustand der Erfüllung ist. Diese Fähigkeit, zu differenzieren und entsprechend zu handeln, ist entscheidend für ein ausgeglichenes und zufriedenes Leben. Es bedeutet, bewusste Entscheidungen darüber zu treffen, wo Energie und Ressourcen investiert werden und wo es genügt, die Dinge so zu belassen, wie sie sind. Letztendlich führt diese Art des bewussten Ausbalancierens zu einem erfüllteren, harmonischeren Leben.
Fazit: Die Wichtigkeit der Learnings aus 2023
Ich bin außerordentlich zufrieden mit den Top-8 Learnings, die ich aus dem Jahr 2023 mitgenommen habe. Diese Erkenntnisse haben maßgeblich dazu beigetragen, meine Projekte und Ziele effektiver und zielgerichteter zu gestalten. Sie waren entscheidend dafür, meine Produktivität zu steigern und gleichzeitig ein ausgewogeneres und zufriedeneres Arbeitsleben zu führen. Diese Learnings haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, kontinuierlich zu reflektieren und aus Erfahrungen zu lernen. Sie sind ein Beweis dafür, dass persönliches Wachstum und beruflicher Erfolg Hand in Hand gehen, wenn man bereit ist, sich selbst und seine Methoden regelmäßig zu hinterfragen und anzupassen.
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Thomas