Wie nutzt mal NLP, um produktiver zu werden? Dieser Frage bin ich mit Marian Zefferer nachgegangen. Marian ist NLP Trainer und erzählt im Interview welche NLP-Methoden er benutzt, um mehr weiter zu bekommen. Außerdem gibt Marian auch gleich 3 tolle und sofort umsetzbare Tipps. Diese und viele weitere Inputs kannst du dir in dieser Podcast-Folge holen. Reinhören lohnt sich!
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Transkript dieser Podcast-Folge:
Effizienter arbeiten, lernen und leben – der Podcast für dein Selbstmanagement. Damit du endlich wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben hast. #00:00:17-0#
Hallo und herzlich willkommen zu dieser Podcastfolge. Mein Name ist Thomas Mangold, und ich freue mich sehr, dass du auch diesmal wieder mit dabei bist. Wie nutzt man NLP, um produktiver zu werden? Dieser Frage bin ich gemeinsam mit meinem heutigen Interviewpartner Marian Zefferer nachgegangen. Marian ist NLP Trainer, und er wird uns erzählen, welche Methoden er selbst nutzt, um sich weiterzuentwickeln. Außerdem gibt er uns drei spannende Tipps mit auf den Weg, die uns sofort produktiver, effizienter und effektiver machen. #00:00:57-0#
Bevor wir starten, freue ich mich, dass dieser Podcast wieder einen Sponsor gefunden hat: Skillshare, die Online-Lerngemeinschaft mit Tausenden von inspirierenden Kursen für kreative und neugierige Menschen. Ich selbst absolviere dort gerade einen Lehrgang von Susan Orlean zum Kreativen Schreiben. Wenn meine Blogartikel künftig besser werden, dann weißt du, woran es liegt, denn ich habe in diesem Kurs schon viel gelernt. Skillshare bietet eine wertvolle Mitgliedschaft, bei der du von einem breiten Angebot zu unterschiedlichsten Themen profitierst, sei es Animation von Filmen und Videos, Grafik/Design, Illustration, Fotografie oder alle möglichen Business-, Marketing- und Lifestyle Themen. #00:02:18-7#
Besonders gut gefällt mir, dass du bei Skillshare einzelne Module absolvieren und Pausen einlegen kannst. Die Inhalte sind auf den Punkt gebracht, und das ist wunderbar. Überzeuge dich selbst! Du wirst erstaunt sein, welche verborgenen Talente du aus dir herausholen kannst. Genauso ergeht es mir gerade beim Kreativen Schreiben. Entdecke den Ideenreichtum von skillshare.com/effizient, und wenn du zu den ersten Tausend Hörerinnen und Hörern gehörst, die über diesen Link zu Skillshare finden, dann erhältst du eine kostenlose Probeversion der Skillshare Premium Mitgliedschaft. #00:03:05-0#
Ich bedanke mich bei Skillshare für die Unterstützung dieser Podcastfolge und wünsche dir viel Spaß mit den Kursen von Skillshare. Jetzt aber hinein in das Interview mit Marian Zefferer, bei dem wir über Produktivität durch NLP sprechen. #00:03:31-3#
Thomas: Hallo Marian, es freut mich sehr, dass du dir Zeit für dieses Interview genommen hast. Ich habe im Intro schon ein wenig über dich erzählt, aber sei bitte so lieb und stell dich meinen Hörerinnen und Hörern kurz vor. Wer bist du, und was genau machst du? #00:03:55-9#
Marian: Ich bietet NLP-Ausbildungen an, also im Neurolinguistischen Programmieren. Das klingt zunächst ein bisschen sperrig. Im Grunde geht es um die Antwort auf die Frage, was exzellente Menschen besser machen als der Durchschnitt und wie ich selbst dieses Geheimnis erlernen kann. Wir coachen Leute im Kommunikationsbereich, machen Trainings und halten Vorträge. Momentan ist mein Lebensraum aufgrund von Corona sehr begrenzt. Ich sitze in meinem 15 Quadratmeter großen Home Office und mache alles online. Ich betreue nicht nur Österreich, sondern habe internationale Kunden, zum Beispiel aus den USA. #00:04:43-8#
Außerdem bin ich gerade Vater geworden, und deswegen passt es mir sehr gut, zu Hause beim kleinen Aron sein zu können. Das klappt hervorragend, und ich denke, dass ich mir noch einige Selbstmanagement-Tipps bei dir abschauen werde. #00:05:00-6#
Thomas: Herzlichen Glückwunsch! #00:05:03-7#
Marian: Dankeschön. #00:05:03-6#
Thomas: Du sitzt im schönen und sehr lebenswerten Kärnten, einer meiner liebsten österreichischen Urlaubsdestinationen. NLP ist ein Begriff, den nicht alle kennen. Kannst du uns erklären, was NLP ist? #00:05:23-5#
Marian: Bei NLP geht es zunächst darum, die exzellenten Menschen ausfindig zu machen, und zwar egal, aus welchem Bereich. Das sind die Menschen, die deutlich mehr Umsatz haben, die besser kommunizieren und die erfolgreicher sind als andere. Daraus ist eine Methode entstanden, die es uns ermöglicht, uns ständig zu verbessern. Wir erhalten eine genaue Anleitung, was zu tun ist, also „mach 1., 2., 3.“, und danach hast du dein Ziel erreicht. Das hört sich sehr mechanisch an, ist aber einfach zu lernen und umzusetzen. Das NLP wird hauptsächlich in der Kommunikation angewandt, also immer, wenn du mit Menschen zu tun hast. In meinen Kursen trainiere ich mit Kunden, die selbst Coach sind oder die aus der Pädagogik und dem Verkauf kommen. Auch Unternehmer sind dabei, die sich darauf konzentrieren, die Produktivität im Betrieb zu steigern. Sobald man mit Menschen zu tun hat, ist NLP immer ein Thema. Viele wenden diese Techniken bereits unbewusst an, und ich beschäftige mich damit, NLP zu einer bewussten Kompetenz zu machen. #00:06:34-1#
Thomas: Das ist sehr spannend. Ich habe bereits gelernt, dass die erste Stufe „Practicioner“ heißt. Ist das richtig? #00:06:39-0#
Marian: Ja, das ist die erste Ausbildungsstufe. #00:06:43-0#
Thomas: Für diese Stufe habe ich mich ausbilden lassen, aber das ist schon lange her. #00:06:45-7#
Marian: Bei wem hast du die Ausbildung gemacht, wenn ich fragen darf? #00:06:46-2#
Thomas: Das war in Wien-Hietzing, aber den genauen Namen des Instituts weiß ich leider nicht mehr. Es ist bestimmt fünfzehn bis zwanzig Jahre her. Es war auf jeden Fall spannend, und ich habe sehr viel aus diesem Kurs mitnehmen können. In diesem Podcast geht es um Produktivität. Erzähl uns, wie du NLP nutzt, um produktiver zu sein. #00:07:12-5#
Marian: NLP besagt, dass dein Zustand dein Ergebnis entscheidet. Je nachdem, wie es mir gerade geht, treffe ich bessere oder schlechtere Entscheidungen. Deswegen achte ich auf meine mentale Verfassung. Ich würde zum Beispiel nie unvorbereitet in ein Interview hineingehen, sondern ich bringe mich vorher in einen guten Zustand. Wie man das macht, das werde ich gleich erklären. Ich bin eine Nachteule und arbeite gerne abends. Manchmal würde ich um 22:00 Uhr gerne noch etwas erledigen, bin aber nicht mehr fit genug. Für diese Situation gibt es NLP-Techniken, die uns innerhalb von wenigen Sekunden fit machen. #00:08:05-4#
Wie mache ich das? Wir nennen es den Power Move. Auf den einen oder anderen wirkt er vielleicht ein bisschen komisch. Folgendes Szenario: Ich muss meine Steuererklärung oder einen Kaltakquisen-Anruf machen, habe aber keine Lust dazu. Dann hilft mir dieser Power Move. Ich stelle mich hin und spreche mit Hilfe meines Körpers ein kurzes Mantra. Das könnte zum Beispiel ein einfaches „Yes“ sein, das ich mehrmals hintereinander laut ausrufe. Ich schlage mir auf die Brust und rufe sehr laut. Diese Intensität bewirkt, dass der Körper Adrenalin ausschüttet. Ich spüre sofort, dass ich mehr Kraft, Energie und Lebendigkeit habe. In den meisten Fällen steigt dann meine Motivation, die unbequeme Aufgabe zu erledigen. #00:09:09-9#
Was hingegen nicht funktioniert, ist ein leises „Yes, Yes, Yes“. Es geht also um die Intensität, und man muss den Mut haben, das Wort entsprechend zu betonen, ohne Angst, dass die Nachbarn gleich an die Tür klopfen. #00:09:25-8#
Thomas: Ich bin keine Nachteule, und deswegen müsste ich wahrscheinlich brüllen, wenn ich abends etwas Wichtiges zu erledigen hätte. Auf jeden Fall werde ich den Power Move ausprobieren. Lass uns gleich in der Praxis bleiben, Marian. Hast du uns noch weitere Tipps und Tricks mitgebracht, um die Produktivität mit Hilfe von NLP zu steigern? #00:09:47-4#
Marian: Wichtig ist, dass man seinen eigenen Typ kennenlernt. Ich habe sehr viel Verschiedenes ausprobiert. Zunächst habe ich es mit detaillierten Tagesplänen versucht und mich dann an Wochen- und Monatspläne gewagt. Dabei habe ich herausgefunden, dass ich ein Wechselmensch bin. Bei einer starren Struktur gehe ich unter. Viele Menschen möchten lieber kreativ als produktiv sein. Ich fahre inzwischen am besten mit Wochenplänen, denn sie geben mir die Freiheit, zu entscheiden, welcher Arbeit ich mich widme, Hauptsache, ich bin am Ende der Woche mit allen Aufgaben fertig. Gleichzeitig geben mir Wochenpläne eine sinnvolle Struktur. Wichtig ist, dass man ausprobiert, welche Vorgehensweise am besten zum eigenen Typ passt. #00:10:52-0#
Ich habe auch die Methode Getting Things done ausprobiert, die mir anfangs sehr gut gefallen hat. Irgendwann habe ich jedoch gemerkt, dass ich nicht der Typ für dieses System bin. Mit den einfachen Wochenplänen habe ich schließlich die Methode gefunden, die am besten zu mir passt. #00:11:07-4#
Aus dem NLP kommt auch die Technik, sich gute Fragen zu stellen. Je besser meine Fragen sind, desto besser wird mein Leben. In Bezug auf die Produktivität lautet eine meiner Lieblingsfragen: Wie kann ich den Prozess genießen? Nehmen wir an, ich müsste einige Kaltakquisen machen und hätte keine Lust dazu. Ich würde mir dann zum Beispiel einen leckeren Tee brühen oder das Gespräch draußen an der frischen Luft führen. Vielleicht würde ich mir auch eine Musik anstellen, die ich gerne höre. Mit diesen Maßnahmen versüße ich mir den bitteren Prozess und mache die Arbeit spannender. #00:12:19-3#
Auch der Speaker Tony Robbins wendet diese Technik an. Er musste einmal über 100 Rückrufe tätigen. Das war noch vor Zeiten von E-Mail, das heißt, er musste tatsächlich zum Telefonhörer greifen. Er wusste, dass unter diesen Anrufen viele Verkäufe zu tätigen waren, zu denen er gar keine Lust hatte. Sein persönlicher Prozess war, die Anrufe aus dem Swimming Pool heraus zu führen. Die Frage, wie ich einen Prozess genießen kann, klingt unscheinbar, aber sie hilft mir weiter. Was auch immer dir Spaß macht, kann den Prozess verschönern. #00:13:02-9#
Thomas: Ich beantworte ungern E-Mails, aber diese Arbeit muss sein. Aber seit ich die längeren E-Mails nicht mehr tippe, sondern einspreche, macht mir die Beantwortung der Nachrichten viel mehr Spaß. #00:13:28-7#
Marian: Das finde ich super! Du bist der Erste, von dem ich eine Sprachnachricht als Antwort auf eine E-Mail erhalten habe. Dadurch, dass ich deine Stimme höre, lerne ich dich noch besser kennen, als wenn ich nur einen Text von dir erhalten würde. Mit dieser Methode sparst du Zeit und verbesserst gleichzeitig die Qualität deiner Antwort. #00:13:52-9#
Thomas: Marian, hast du neben Tony Robbins noch weitere Mentoren im Bereich der Produktivität? #00:14:10-8#
Marian: Tony Robbins ist natürlich der Guru der Selbstdisziplin. Er ist an mindestens elf Unternehmen aktiv beteiligt und hält passive Beteiligungen an weiteren dreißig. Seine Seminare sind legendär, und man kann ihn guten Gewissens als einen Meister der Produktivität bezeichnen. Soweit ich weiß, schläft er auch nicht viel und ist trotzdem total fit. Und das, obwohl er bereits 60 Jahre alt ist. Tony Robbins ist auf jeden Fall einer meiner Mentoren. Ein anderer Mentor, der den meisten nicht sehr geläufig ist, ist Milton H. Ericksons. Er war ein Hypnotherapeut und verstarb im Jahr 1980. Bis heute ist er der Wissenschaftler, der die allermeisten Fallbeispiele in die Psychotherapie eingebracht hat. Er schätzte, im Laufe seines Berufslebens circa 30.000 Patienten behandelt zu haben. Wenn wir davon ausgehen, dass er viele von ihnen mehrmals gesehen hat, dann hat er sicher Hunderttausend Stunden mit Patienten verbracht. Das verschaffte ihm Exzellenz in seinem Gebiet der Hypnotherapie. #00:15:32-7#
Tony Robbins ist ein strahlender Typ voller Power, und Milton H. Ericksons war eher zurückhaltend. Am Ende seines Lebens saß er im Rollstuhl und wurde farbenblind. Trotz seiner Einschränkungen oder gerade deshalb war er unglaublich produktiv. Das finde ich sehr beeindruckend. #00:15:50-9#
Thomas: Fähigkeiten wie effektives Lernen, Selbstmanagement und Produktivität werden weder in der Schule noch in der Ausbildung oder in der Uni gelehrt. Das ist sehr schade. Viele Menschen, die ich kennengelernt habe, berichteten mir von einem Game Changer in ihrem Leben. Hat es bei dir auch so etwas gegeben? #00:16:17-4#
Marian: Jetzt muss ich mich outen: Ich bin nicht nur eine Nachteule, sondern auch ein Langschläfer. Meine Vorlesungen an der Uni fanden abends statt, und deswegen konnte ich morgens lange schlafen, teilweise sogar bis 12:00 Uhr mittags. Irgendwann schrieb ich meine Masterarbeit, und ich fragte mich, wie lange ich wohl dafür brauchen würde. Die Rechnung war einfach. Ich musste 100 Seiten schreiben, aber im letzten Jahr hatte ich sage und schreibe nur eine einzige Seite niedergeschrieben. Das hieß, ich würde 100 Jahre benötigen, um die Arbeit fertigzustellen. Mir wurde bewusst, dass ich mit meiner bisherigen Taktik nicht weiterkommen würde, und es war außerdem klar, dass ich mich finanziell besserstellen musste. Ich hatte an mehreren Fronten gleichzeitig zu kämpfen und entschied mich dann, ein Frühaufsteher zu werden. Damals hieß das 05:00 Uhr, aber heute bin ich deutlich gemäßigter und schlafe bis 06:30 Uhr. Ich beschloss also, um 05:00 Uhr aufzustehen und den Tag mit Mediation und Sport zu beginnen. Das Laufen hat mir damals keinen Spaß gemacht. Ich fand es sinnlos, meinen Körper ohne Spiel und Spaß zu bewegen. Heute bin ich süchtig nach dem Laufen. #00:17:58-8#
Also begann ich, von 05:00 bis 06:00 Uhr zu laufen und zu meditieren. Danach arbeitete ich diszipliniert bis 11:00 Uhr durch. Ich legte auch Pausen ein, aber ich verfolgte das Ziel, möglichst schnell mit meiner Masterarbeit und mit meinen anderen Zielen voranzukommen. Das war für mich ein echter Game Changer. Ich merkte, dass es sehr wohl möglich ist, sich umzuprogrammieren. Man ist nicht von Natur aus eine Nachteule, sondern man kann sich anpassen. Außerdem ist es sinnvoll, Tageszeiten und Tagesformen effektiv zu nutzen. Der Morgen ist bis heute meine produktivste Zeit. Abends kann ich zwar sehr kreativ sein, aber morgens fällt es mir leichter, Dinge schnell abzuarbeiten. Wenn ich laufen war, ist mein Kopf frei, und das ist ein guter Start in den Arbeitstag. #00:18:49-0#
Thomas: In deinen Erzählungen erkenne ich mich vielfach wieder, auch wenn ich eher umgekehrt programmiert bin. Ich lege den Sport ans Ende des Tages, um den Kopf für die Zeit nach der Arbeit freizubekommen. Marian, hast du noch einen Buchtipp für uns? Welches Buch hat dich am meisten inspiriert und warum? #00:19:09-7#
Marian: Das war das Buch „Ein neues Leben in sieben Tagen“ von Paul McKenna. Ich war erst vierzehn Jahre alt, als ich dieses Buch entdeckt habe. Sieben Tage lang arbeitet man eines der sieben Kapitel des Buches durch. Es ist für Menschen geeignet, die sich in einer Krise befinden. Ich war zwar erst vierzehn, aber mir ging es damals nicht gut. Ich las das Buch und war begeistert, denn es war das erste Mal, dass ich mit praktischer Psychologie in Berührung. Ich erkannte, dass Erfolg ist, das Leben nach eigenen Maßstäben zu leben, und mir wurde klar, dass die Gefühle einen starken Einfluss auf meine Entscheidungen haben. Das war der erste Grundsatz des NLP, den ich damals lernte. Es bringt nichts, sich die Welt schönzureden oder ein Mantra wie „ich bin selbstbewusst, ich bin selbstbewusst…“ zu predigen, sondern es geht darum, die eigenen Gefühle zu verändern und dann zu erkennen, was passiert. Es gibt Methoden, die man anwenden kann, damit es einem besser geht. Wer seine Ziele herausfinden will und sich für Selbst-Coaching interessiert, der wird das Buch gerne lesen. Es ist sehr empfehlenswert. #00:20:35-2#
Thomas: Vielen Dank dafür. Wir haben noch gar nicht über deinen Podcast „Landsiedel NLP-Training“ gesprochen. Für wen ist dieser Podcast geeignet, und was lernt man dort? #00:20:57-1#
Marian: Der Podcast wurde von Stephan Landsiedel gestartet, der NLP-Trainings in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchführt. Im Podcast erhältst du sämtliche Infos in Audio-Form rund um das NLP. Du lernst die Basics sowie die fortgeschrittenen Techniken kennen. Wie kann ich Glaubenssätze verändern, und wie schaffe ich es, mich selbst zu coachen? Wie kann ich erfüllte Beziehungen leben? NLP kann man auf jeden Lebensbereich anwenden, und deswegen interviewen wir eine Vielzahl unterschiedlicher Menschen, die ihre Erfahrungen mit uns teilen. Sie erzählen uns von der Exzellenz ihres Lebens, und davon können wir eine Menge lernen. #00:21:40-3#
Unser Podcast ist für Leute geeignet, die gerade eine NLP-Ausbildung machen. Viele hören sich unsere Folgen parallel zur Qualifikation an, um besser zu lernen. Und natürlich ist unser Podcast auch für Menschen geeignet, die mehr über das Thema Selbstcoaching wissen möchten. Bei uns können sie lernen, wie sie die beste Version ihrer selbst werden. #00:21:56-6#
Thomas: Auch den werden wir in den Show Notes verlinken. Außerdem werden wir natürlich verlinken, wo man mehr über dich erfahren kann, lieber Marian. #00:22:06-2#
Marian: Am besten meinen Namen „Marian Zefferer“ in die Suchmaschine eingeben, und man kommt direkt auf meine Seite marianzefferer.at oder Landsiedel.com. Ich bin der Unternehmensgründer von Landsiedel NLP-Training in Österreich. Die Ausbildung biete ich derzeit online und nach Corona auch wieder im Präsenzunterricht in Wien an. #00:22:47-9#
Thomas: In meinem Podcast ist es üblich, dass die letzten Worte immer dem Gast gehören. Wenn du noch ein Statement oder ein kurzes Shout Out für uns hast, dann freue ich mich jetzt darüber. Vielen lieben Dank für deine Zeit und für die vielen spannenden und coolen Tipps. #00:23:13-6#
Marian: Gerne möchte ich mit folgendem Zitat abschließen: Ein beschissenes Leben bekommst du gratis, aber für ein erfülltes Leben musst du etwas tun! #00:23:36-6#
Thomas: Wunderbare Worte am Ende dieses Podcasts. Den Link zu den Show Notes findest du in der untenstehenden Beschreibung. Dort gibt es die Webseiten und den Podcast von Marian sowie das Buch, das er empfohlen hat. Schau gerne hinein. Ich bedanke mich fürs Zuhören, machs gut und genieße deinen Tag. #00:24:10-7#
Effizienter arbeiten, lernen und leben – der Podcast für dein Selbstmanagement. Damit du endlich wieder mehr Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben hast. #00:24:25-4#