Mit diesen 13 Lern-Tipps merkst du dir den Stoff doppelt so schnell

In der Schule lernt man viele wichtige Dinge, wie Deutsch, Mathematik und Englisch, bloß Lern-Tipps und Tipps sein Selbstmanagement zu verbessern (darüber kannst du auf SelbstmanagementRocks mehr lernen) erhält man selten. Daher habe ich in diesem Artikel 13 Tipps zusammengesammelt die dir dabei helfen werden den Stoff schneller zu verstehen und ihn so wesentlich effizienter zu lernen. Also legen wir gleich mal los:


Der Podcast zum Artikel:

Hier findest du alle weiteren Infos zum Podcast sowie eine Übersicht aller Folgen!

Podcast kostenlos abonnieren via iTunes (Apple), Google (Andriod)Spotify oder RSS Feed!


Bester Tipp: Steigere deinen Fokus und deine Konzentration

Wenn du hoch fokussiert und hoch konzentriert lernen kannst, dann wirst du mehr Inhalte in weniger Zeit lernen können. Das Problem dabei: Wir werden ständig gestört, abgelenkt und unterbrochen. Einerseits von unseren eigenen Gedanken und andererseits von anderen Personen.

Die gute Nachricht ist, dass du das durch ein paar Basismaßnahmen und deine eigene Fokus-Strategie relativ leicht ändern kannst. Wie genau das funktioniert erfährst du in diesem Buch hier:

.

Tipp 1: Setz dir ein Ziel

Das Ziel kann durchaus unterschiedlich sein. In der Schule und der Uni zählt vielleicht die Note als Ziel. Das ist meist dann der Fall, wenn du diesem Fach sonst nichts abgewinnen kannst. Also entweder eine Eins, wegen dem Notendurchschnitt, oder einfach eine Vier um zu bestehen.

Andererseits kann natürlich auch das Können (zum Beispiel beim Erlernen einer Sprache), oder das Wissen (zum Beispiel die Anatomie des Menschen) als Motiv dahinter stehen.

Wichtig: Finde das WARUM heraus, denn dann fällt das Lernen wesentlich leichter.

Tipp 2: Verschaff dir einen Überblick – sieh das Große-Ganze

Hierzu einmal ein Beispiel: Öffne Google-Maps und gib ein “Oberndorfstraße, Wien”. Und kennst du dich aus? Wenn du nicht zufällig aus Wien bist und die Oberndorfstraße kennst, dann wohl eher nicht nehme ich an. Ok und jetzt zoom mal raus, damit du ganz Wien auf deinem Bildschirm hast. Und was ist passiert? Schon kannst du besser einordnen wo die Oberndorfstraße in Wien liegt. Und genauso ist es mit dem Lernen!

Wie verschaffst du dir nun aber einen Überblick:

  • Inhaltverzeichnis

  • Kurs-Beschreibung

  • Klappentext des Buches

  • Recherche im Internet

  • Zusammenfassungen zu diesem Thema lesen

  • usw.

Um effizient weiterlernen zu können musst du dir dann die Frage stellen: Was hat den größten Nutzen für mich?

Ich möchte das mit ein paar Beispielen unterstreichen:

Nehmen wir an, du lernst eine neue Sprache. Nun dann wäre es doch sinnvoll mit jenen Vokabeln zu beginnen, die du am meisten benötigen wirst, bzw. die am meisten in der jeweiligen Sprach verwendet werden. Also zum Beispiel: Beherrsche ich diese 500 Vokabeln, kann ich 90% aller Texte lesen!

Oder nehmen wir an du hast eine Prüfung im Fach Medizin. Die Fächer Anatomie und Anesthäsie werden in dieser Prüfung zu jeweils 40% berücksichtigt, wenn es um die Note geht. Alle anderen fünf Prüfungsgebiete teilen sich die restlichen 20% auf. Also wäre es wohl auch sehr sinnvoll die meiste Zeit in diese beiden Prüfungsgebiete zu investieren und die anderen fast zu vernachlässigen, wenn man bestehen will.

Vor allem bei Prüfungen musst du unbedingt den gesunden Menschenverstand einsetzen. Achte hier vor allem auch auf das Pareto-Prinzip: Mit 20% Aufwand, 80% Wirkung zu erreichen.

Außerdem könntest du dich ja in die Lage des Lehrers oder Professors versetzen und darüber nachdenken: “Welche Fragen würde ich stellen, wenn ich die Prüfung abnehmen würde?”

Also Recherchiere zuerst mal ein wenig, das erspart dir dann viel Zeit beim Lernen.

Tipp 3: Lege den Fokus auf Zusammenhänge und Verständnis

Versuche nach jeder Unterrichtseinheit die Zusammenhänge zu verstehen. Schlichtes auswendig Lernen wird dir vielleicht in der Schule weiterhelfen oder dich über manch kleinere Prüfung bringen.

Willst du aber wirklich etwas Lernen, dann musst du die Zusammenhänge verstehen. Nimmt dir also genügend Zeit für diese Tätigkeit, denn hast du den Zusammenhang mal kapiert geht das Lernen wesentlich leichter.

Kommst du von alleine nicht drauf, suche Hilfe bei Studienkollegen oder deinem Lehrer.

Tipp 4: Plane deinen Erfolg

Erstelle einen Lernplan, denn so verschaffst du dir mal eine Übersicht was du alles zu lernen hast. Hier ein Beispiel dafür:

Lernplan

Download als pdf-Datei: Lernplanung

Im nächsten Schritt setzt du dir dann Meilensteine und Deadlines. Das ist besonders wichtig wenn das Stoffgebiet sehr groß ist. Jeder abgehackte Meilenstein bringt dich näher ans Ziel und motiviert zusätzlich.

Begrenze deine Zeit für jedes dieser Kapitel. Warum? Nur so konzentrierst du dich auf das Wesentliche. Daher würde ich mir für alle Lern-Schritte eine Zeitbegrenzung setzen, um mich nicht zu verzetteln.

Bedenke vor der Prüfung noch einen Puffer zu lassen für die Wiederholung des Stoffs und eine Probe-Prüfung.

Tipp 5: Vorbereitungs- und Nachbereitungs-Zeit

Vor und nach jedem Seminar, jeder Unterrichtseinheit und jedem Kurs würde ich mir an deiner Stelle davor und danach noch ein wenig Zeit nehmen.

Vorbereitungszeit

Nimm dir schon vor dem Kurs, oder der Einheit die Zeit, die Unterlagen quer zu lesen, das Inhaltsverzeichnis anzusehen, ein wenig die Grafiken anzusehen und mit anderen Leuten über das Thema zu reden. Verschaffe dir einfach einen guten Überblick über das Stoffgebiet. Warum?

  • So kannst du dem Unterricht besser folgen,

  • neue Erkenntnisse schneller Aufnehmen,

  • ganz gezielt Fragen stellen und

  • ersparst dir so jede Menge Zeit fürs Lernen danach.

Nachbereitungszeit

Versuche nach dem Kurs das neue gleich zu verarbeiten. Sind es Vorlesungen auf der Uni genügen meist schon 30 Minuten davor. Gehst du noch zur Schule, könntest du dir auch eine Stunde vor Schulbeginn Zeit für die einzelnen Fächer nehmen und eine Stunde nach Schulende alles nachbearbeiten.

Die Vorteile:

  • Das neu erlernte Wissen kann sickern.

  • Du kannst es vielleicht sogar gleich praktisch anwenden.

  • Du kannst Mitschriften reinschreiben, oder ergänzen.

  • Du kannst dir Zusammenhänge und das Verständnis erarbeiten.

Wenn ich zum Beispiel auf einem Seminar oder eine Fortbildung fahre, dann versuche ich schon immer einen Tag vor Kursbeginn am jeweiligen Ort zu sein, um mich in Ruhe vorbereiten zu können und bleibe meist auch noch ein bis zwei Tage danach, um die Nachbearbeitung und den Transfer in die Praxis zu planen.

Tipp 6: Sei aufmerksam im Unterricht

Ist ja logisch, wirst du vielleicht denken, aber hier kommen jetzt noch ein paar ergänzende Tipps dazu:

Der Erzähl-, Interview- und Vortrags-Trick

Mit diesem Trick hältst du die Konzentration hoch, wenn die anderen alle schon einschlafen :-).

Folge dem Unterricht so (das gilt übrigens auch für das Lesen von Texten), dass du direkt im Anschluss,

  • darüber erzählen kannst,

  • ein Interview über den Stoff geben kannst,

  • einen Vortrag zum Stoff halten kannst, oder

  • einen kurzen Artikel für eine Zeitung schreiben kannst.

Achte auf Andeutungen während des Unterrichts

Dieser Punkt ist vor allem für Prüfungen recht wichtig. Achte dabei auf Andeutungen wie “dieses Kapitel ist nicht so wichtig”, “darauf lege ich großen Wert”, “schaut euch dieses Beispiel bitte nochmals genauer an”.

Mit Aussagen wie diesen kannst du schon viele Informationen über die Prüfungsfragen herausfiltern.

Verwende ein intelligentes System für Mitschriften und Notizen

Die meisten Menschen die ich kennen schreiben einfach alles in einer Wurst auf. Das ist aber grundlegend falsch.

Vorlage Mitschirft

Download als pdf-Datei: Mitschriften

Ich verwende dieses System für nahezu alle Mitschriften, auch für Online-Seminare, Webinare und Video-Kurse. Auch bei Büchern die ich lese notiere ich hier nach jedem Kapitel das wichtigste.

So hast du alles viel besser im Überblick und auch das Verständnis wird geschult!

Tipp 7: Die richtige Zeiteinteilung

Auch hier kann man sich mit ein paar Zeitmanagement- Tipps sehr viele mentale Vorteile verschaffen:

  1. Fange immer mit dem schwierigsten und unangenehmsten an:
    Hast du diesen Punkt einmal abgehackt, geht alles andere völlig leicht von der Hand.

  2. Finde selbst heraus wie du am besten lernst:
    Täglich eine Stunde, einmal wöchentlich 8 Stunden? Wie auch immer du musst dich wohl fühlen und der Output muss passen.

  3. Vergiss bloß nicht auf die Pausen:
    Je nach Stoff würde ich nach 20-50 Minuten eine kurze Pause einlegen. Spätestens wenn du merkst das deine Konzentration nachlässt und deine Gedanken immer mehr abgleiten.
    Erledige in diesen Pausen Kleinigkeiten wie Wohnung aufräumen, Kaffee machen, ein paar Klimmzüge oder ähnliches.
    Vor allem wenn du auswendig lernst, musst du viele kleine Pausen einlegen.

Pexels / Pixabay

Tipp 8: Tipps für das bessere Verständnis

Das Erlernte auch tatsächlich zu verstehen und nicht nur stupid auswendig lernen ist das um und auf. Daher habe ich hier ein paar Tipps gesammelt, wie man das erlernte ein wenig besser verstehen kann:

  1. Interviewe dich selbst zum jeweiligen Lern-Thema
    Dieser Tipp mag sich zwar ein wenig blöd anhören, aber für mich ist das eine der effektivsten Methoden sich Verständnis über ein Stoffgebiet anzueignen.
    Als ich für meine Prüfung zum Sportmentaltrainer büffelte, nutzte ich fast jede Autofahrt um mich selbst zu interviewen und es war wirklich ein sehr effektiver Weg sich Verständnis anzueignen.

  2. Stelle dir die Lern-Situation bildlich vor
    Um wieder meine Sportmental-Ausbildung als Beispiel zu nehmen: Da habe ich mir bildlich vorgestellt wie ich mit einem Klienten arbeite und einzelne Übungen mit ihm ausführe.

  3. Probiere alles praktisch aus
    Das ist natürlich nicht in jedem Gebiet möglich. Aber es gibt viele Bereiche wo man ausprobieren kann. Ich habe zum Beispiel einen Freund gebeten ihn als Versuchskaninchen für meine Sportmental-Übungen verwenden zu dürfen. Diese Praxis hat mir sehr geholfen die Hintergründe und Zusammenhänge der einzelnen Übungen zu verstehen.

  4. Trage das Thema vor
    Erzähle Freunden oder Familie davon. Ich nutze meine Tätigkeit als Fußballtrainer um die Trainerkollegen durch einen Vortrag in das Thema Sportmentaltraining einzuführen.

  5. Schreibe eine kurze Zusammenfassung (maximal eine A4 Seite)
    Auch das klappt natürlich nicht immer. Ich versuche es aber, nachdem ich ein Buch zu Ende gelesen habe mit diesem Trick. Ich versuche das Buch auf eine einzelne A4-Seite zusammenzufassen.

  6. Finde eine Lerngruppe
    Im Prinzip ist eine Lerngruppe nichts anderes als 3 bis maximal 4 Gleichgesinnte, mit denen du den Stoff gemeinsam durch besprichst. So erhältst du auch die wertvollen Ansichten und Meinungen der anderen zu diesem Thema.
    Kurz vor der Prüfung macht es dann Sinn, für den jeweils anderen eine Prüfung zusammenzustellen. So hat man auch eine ziemlich gute Chance die Fragen herauszufinden, die auch der Professor stellen könnte.

  7. Denke den gelernten Stoff weiter
    Mit Sicherheit eine der schwierigsten Aufgaben, aber gerade wenn man gewissen Dinge weiter denkt, erkennt man viele weitere Zusammenhänge.

Tipp 9: Hab Spaß beim Lernen

Man muss kein großer Professor zu sein um zu wissen, dass man gerade jene Dinge besonders gerne lernt, die man gerne macht und bei denen man Spaß hat.

Wie kann man jetzt aber diesen Spaß entwickeln?

  • Entwickle eine kindliche Neugier für das Neue, das Unbekannte.

  • Lerne mit Freunden, das macht immer mehr Spaß als alleine zu lernen.

  • Suche dir den richtigen Lern-Ort. Wo fällt dir das Lernen am leichtesten? Wo das Wiederholen des Stoffes? Finde die Orte in deiner Wohnung, oder auch außerhalb, die dafür geeignet sind. Walt Disney machte das in etwas abgewandelter Form auch für deine Projekte (kannst du hier nachlesen: Die Walt Disney Methode).

  • Schaffe das richtige Umfeld für dich und versuche dabei möglichst alle Sinne anzusprechen, oder zumindest darauf zu achten, dass sie nicht beeinträchtigt sind. Vielleicht hilft dir ja ein gewisser Duft einer Kerze dich zu konzentrieren, der Geruch der Wiener Schnitzel die deine Freundin gerade bratet wird wohl eher hinderlich sein. Ebenso wird es mit den verschiedenen Musikrichtungen sein.
    Experimentiere hier ein wenig!

Hans / Pixabay

Tipp 10: Nutze die besten, die geeignetsten Materialien

Das Problem ist, die besten und geeignetsten sind leider nicht immer die empfohlenen, bzw. die Skripten die man zur Verfügung gestellt bekommt.

Ist die Literatur nicht geeignet, empfehle ich dir folgende Vorgangsweise:

  1. Nimm das Inhaltsverzeichnis zur Hand und suche dir anhand der Schlagworte dort.

  2. Google einfach alles nach.

  3. Suche Bücher mit ähnlichem Inhalt.

  4. Nutze Zusammenfassungen (zum Beispiel getabstract)

  5. Solltest du nichts anderes finden, musst du mit der vorhandenen Literatur arbeiten. Dann solltest du aber unnötige Kapitel sofort ausschließen und versuchen die wichtigsten Punkte herauszufiltern und dann anhand dieser weiterarbeiten.

Tipp 11: Lern-Einheiten richtig gestalten

Um wirklich fokussiert und konzentriert arbeiten zu können, solltest du einige Dinge beachten:

  • Stelle alle Störquellen ab (Handy, E-Mails, Social Media, ..)

  • Sorge für genügend Trinkflüssigkeit und Snacks (am besten Wasser und Studentenfutter)

  • Lerne im Gehen. Das erhöht den Puls ein wenig und Forscher haben herausgefunden, dass man mit dem Lernpuls wesentlich effizienter lernt.

  • Wiederhole den gerlernten Stoff idealerweise 6x!

  • Lerne laut (sage dir alles laut vor).

  • Lerne mittels Lernkarten. Wie das funktioniert erfährst du hier und wo du welche bekommst hier.

Tipp 12: Strukturiere das zu lernende richtig

Wenn du Vokabeln lernen musst, dann ordne sie zuerst (z.B. Gesundheit, Beruf, Urlaub). Um den Lernstoff andere Fächer strukturieren zu können empfehle ich dir die Verwendung von Mindmaps.

Tipp 13: Verwende Erinnerungshilfen

Erinnerungshilfen können zum Beispiel kleine Zeichnungen sein. Unser Gehirn kann sich nämlich bildlich dargestelltes wesentlich besser einprägen. Musst du zum Beispiel das Vokabel “rich” (reich) lernen, dann macht es Sinn neben diesem Vokabel ein €- oder ein $-Zeichen zu machen. Wenn du künstlerisch begabt bist, kannst du auch Donald Duck zeichnen, wie er in seinen Geldspeicher springt :-).

Kurz anreißen möchte ich hier auch die Schlagwörter Chunking, Storytelling und Visual-Codes. Das alles hier näher zu erklären würde das Thema sprengen, daher empfehle ich dir einfach auf die jeweiligen Links zu klicken!

Monatsplaner

Diese Lern-Tipps und dein Selbst-Management

Mit diesen Tipps wirst du wesentlich effizienter und produktiver lernen. Wie bei allen Selbst-Management-Methoden die ich dir hier anbiete, gilt auch für diese Lerntipps:

Finde durch Versuch und Irrtum heraus was dir hilft.

Solltest auf noch viel mehr Lerntipps neugierig geworden sein, dann empfehle ich dir das Buch “Bestnote – Lernerfolg verdoppeln, Prüfungsangst halbieren” von Martin Krengel!

Lern-Tipps

Und jetzt viel Spaß beim Lernen!

Kostenlose Checklisten & Vorlagen für ein besseres Selbst-Management sichern:

Vorlagen und Checklisten sind einfache Hilfsmittel, die dich dabei unterstützen in die Umsetzung zu kommen.

Unter anderem bekommst du die Vorlage für die perfekte Monatsplanung, eine Checkliste zur Tagesplanung, meine Not-Todo-Liste und viele weitere Downloads.

Außerdem werden wir im Download-Bereich ständig neue Vorlagen und Checklisten online stellen.

Hier kannst du dich kostenlos und unverbindlich für den VIP-Bereich registrieren!

Genieße deinen Tag!

Liebe Grüße

Thomas

Kennst du jemanden, der diesen Artikel lesen sollte?

Inhaltsverzeichnis

Die Live-Workshop-Teile finden an folgenden Terminen statt:

  • 02.01.2023 19:00 Uhr: KickOff
  • 07.01.2022 08:30 Uhr: FAQ Jahresplanung

Zu beiden Live-Events gibt es auch Aufzeichnungen!

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Vimeo. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen